3. Moot Court Umweltrecht mit Niederhuber & Partner Rechtsanwälte

  • 2016-03-09T17:45:00+02:00

Studierende von Innsbruck bis Wien simulieren ein Anlagengenehmigungsverfahren

Insgesamt fünf Universitäten und fünf Anwaltskanzleien (darunter Niederhuber & Partner Rechtsanwälte) starten gemeinsam mit rund 35 Studierenden erneut den von NHP-Partner Peter Sander erdachten und initiierten bundesweiten Moot Court Umweltrecht. Den Startschuss dazu gab es bei der Auftaktveranstaltung vergangenen Freitag an der Uni Salzburg. Studierendenteams der juridischen Fakultäten in Innsbruck, Salzburg, Graz, Wien und von der WU Wien werden sich in den nächsten Wochen einen Wettkampf um den ersten Platz beim 3. Moot Court Umweltrecht liefern. Simuliert wird ein Genehmigungsverfahren über nichts Geringeres als die Nachwuchsakademie Liefering.

 

Auch heuer werden wieder herausragende Leistungen der Nachwuchsumweltrechtler erwartet. “Aus den Erfahrungen der letzten beiden Jahre haben wir gelernt, dass die juristische Qualität der Studierenden enorm ist. Für heuer hängt die Latte daher sehr hoch”, so Peter Sander, Erfinder des Moot Court Umweltrecht. NHP-Partner und Betreuer des Salzburger Studierendenteams Paul Reichel ergänzt: “Das Projekt, dem sich die Studierenden dieses Jahr widmen, ist eine ganz besondere Herausforderung. Ich bin zuversichtlich, dass die Teams die ihnen gestellten Aufgaben gut erfüllen werden können.“

 

In den nächsten Wochen werden durch die Teams der Befürworter und Gegner Schriftsätze erstellt. Sie werden dabei von Profis aus der Rechtsberatungsbranche gecoacht. Außerdem wird ein Behördenteam eine Verhandlung durchführen und zum Schluss einen (positiven oder negativen) Bescheid erlassen. “Wir sind stolz, führende Anwaltskanzleien im Bereich des Umweltrechts für dieses Projekt als Partner gewonnen zu haben und freuen uns bereits auf eine spannende Verhandlung”, meint Peter Sander.

 

NHP wird das Studierendenteam der Universität Salzburg betreuen. Regelmäßige Updates zum Moot Court Umweltrecht gibt es in einem eigenen Weblog unter www.mcur.at.