Moot Court Umweltrecht geht in die sechste Runde

  • 2019-03-25T11:46:00+01:00

Studierende aus ganz Österreich simulieren ein Skigebietserweiterungsprojekt der Leoganger Bergbahnen GmbH

Insgesamt fünf Universitäten (Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck) und fünf Anwaltskanzleien (Jarolim Partner Rechtsanwälte GmbH, Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH, Niederhuber & Partner Rechtsanwälte GmbH, Greiter Pegger Kofler & Partner und Werinos-Sydow & Nehajova Rechtsanwälte OG) starten heuer gemeinsam mit rund 30 Studierenden erneut in den von NHP-Partner Peter Sander initiierten bundesweiten Moot Court Umweltrecht.

Die Leoganger Bergbahnen steuerten dafür die technischen und ökologischen Einreichunterlagen eines realen Skigebietserweiterungsprojekts bei, sodass auch heuer wieder ein anspruchsvolles Projekt zur Verfügung steht.

Nach einer Projektvorstellung durch Ing. Georg Brandtner und GF Kornel Grundner (Leoganger Bergbahnen GmbH) am 21.3.2019 bei der Auftaktveranstaltung in Salzburg beginnt die rechtliche Arbeit mit der Erstellung von Anträgen, Einwendungen und anderen Schriftstücken. Am 20.5.2019 treffen sich die Teams der einzelnen Universitäten in Leogang zur Verhandlung. Die Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung findet schließlich am 26.6.2019 in Wien statt.

Auch dieses Jahr werden wieder herausragende Leistungen der Nachwuchsumweltrechtler/innen erwartet. „Heuer konnten wir erstmals ein Skigebietserweiterungsprojekt auftreiben, welches inhaltlich so gut wie alles abdeckt, was dem umweltrechtlich geprägten Anlagenrecht eigen ist: In Kooperation mit der Leoganger Bergbahnen GmbH dürfen wir eines ihrer letzten Projekte abhandeln.”, so Peter Sander von Niederhuber & Partner Rechtsanwälte, der den Moot Court Umweltrecht initiierte.

Informationen zum Moot Court Umweltrecht unter: www.mcur.at

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