Niederhuber & Partner Rechtsanwälte bei Moot Court Umweltrecht

Erfolgreicher Abschluss des Moot Courts macht Lust auf mehr

Moot Courts, bei denen sich Studierende vor einem „fiktiven Gericht“ mit einem Fall auseinandersetzen, sind nicht neu. Aber einen bundesweiten Wettbewerb, der die Tätigkeit eines Anwalts oder einer Behörde im Bereich des öffentlichen Rechts nachbildet, gab es bislang in Österreich noch nicht.
 
Insgesamt sechs Universitäten, fünf Anwaltskanzleien (darunter Niederhuber & Partner Rechtsanwälte), die Verbund Hydro Power GmbH sowie die Salzburger Landesregierung haben nun erstmals gemeinsam mit rund 25 Studierenden einen bundesweiten Moot Court im Bereich des öffentlichen Rechts durchgeführt. Dabei wurde ein Genehmigungsverfahren für ein Wasserkraftwerk nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz simuliert.
 
Am erfolgreichsten verhandelte das Team der Uni Graz: Maria Buchner, Miriam Karl, Luca Mischensky und Chiara Rockenschaub setzten sich gegen die Teams der Unis Innsbruck, Wien und Salzburg durch. Moot Court Initiator und Anwalt Dr. Peter Sander von Niederhuber & Partner Rechtsanwälte war beeindruckt vom hohen Niveau aller Teams: „Die Rückmeldungen der involvierten Wissenschaftler und Praktiker haben gezeigt, dass sich die Studierenden in sehr kurzer Zeit in eine durchaus komplexe Materie einarbeiten konnten. Das erfolgreiche Debut des Moot Courts ist natürlich für uns alle Ansporn, diese Veranstaltung zu einer dauerhaften Einrichtung werden zu lassen.“
 

www.mcur.at

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