Stipendium von Niederhuber & Partner für Dissertation im Umweltrecht geht 2021 an Irla Fock

Zukunftsthema Klimaschutz setzt sich durch: Irla Fock von der Universität Wien gewinnt das mit € 2.000 dotierte Dissertations-Stipendium von Niederhuber & Partner. Mit ihrer richtungsweisenden Arbeit zum Klimaschutzrecht konnte sie sich heuer unter einem Rekord an eingelangten Bewerbungen durchsetzen.

Die ausgezeichnete Dissertation beleuchtet eine nicht nur für das Umweltrecht bedeutende, sondern auch gesellschaftspolitisch relevante Thematik: In ihrer Arbeit beschäftigt sich Fock mit der Rechtswirksamkeit des multilateralen Klimaschutzrechts ausgehend vom Pariser Übereinkommen und analysiert in diesem Zusammenhang, wie eine rechtliche Verpflichtung ausgestaltet sein muss, damit die Vertragsstaaten ihre Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen erfüllen.  

Initiator des Stipendiums und NHP-Gründungspartner Martin Niederhuber gratuliert der Gewinnerin sehr herzlich: „Mit ihrer Dissertation im Bereich des Klimaschutzrechts trifft unsere heurige Gewinnerin Irla Fock den Puls der Zeit! Wir freuen uns, eine derart zukunftsweisende Arbeit auszeichnen zu können.". 

Vor ihrem Doktorat absolvierte die Gewinnerin ihr Jus-Studium an den Universitäten Freiburg und Wien. Erste Erfahrungen im Umweltrecht machte sie bereits 2017 als Mitglied des Siegerteams beim Moot Court Umweltrecht. Derzeit ist Irla Fock Universitätsassistentin an der Universität für Bodenkultur in Wien.

Niederhuber & Partner wird im Herbst 2021 auch für das kommende Jahr ein Dissertations-Stipendium ausschreiben. Nähere Infos HIER.

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