Als Umweltboutique ist Niederhuber & Partner gut aufgestellt, um Mandanten in umwelt- und klimarechtlichen Fragen zu beraten und Nachhaltigkeit in Österreich zu fördern.
Kanzleigründer Martin Niederhuber nutzt seine langjährige Expertise im Umwelt- und Abfallrecht und Florian Stangl seinen Fokus auf Erneuerbare Energien für vielfältige Mandate, die auch Biodiversitätsthemen umfassen. Die Kanzlei ist nicht nur führend in der Beratung von Energiegemeinschaften in Österreich, sondern unterstützt in einem der größten Projekte zur Dekarbonisierung der Schwerindustrie den langjährigen Mandanten Lafarge Zementwerke in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen beim Bau einer Anlage zur CO2-Abscheidung und Nutzung. Außerdem konzipierte das Team für den Dachverband der österreichischen Photovoltaikindustrie ein innovatives Vertragsmodell zur Umsetzung von Photovoltaikprojekten auf Drittdächern und betreute innovative Pilotprojekte zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft.
Hervorzuheben ist die ehrenamtliche Tätigkeit der Kanzlei als Rechtsberaterin des Volksbegehrens zum Klimaschutz in Österreich; die konkreten Gesetzesvorschläge wurden dem Parlament zur Einarbeitung in das neue Klimaschutzgesetz vorgelegt. In Kooperation mit der Universität für Bodenkultur Wien vergibt die Kanzlei jährlich ein österreichweites Dissertationsstipendium für wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet des Umwelt- und Technikrechts.
Neben verschiedenen anderen Engagements zur Verbreitung von Wissen über Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsrecht ist auch der YouTube-Kanal der Kanzlei, der aktuelle Themen in einfachen 3-Minuten-Digests präsentiert.
Zu den internen Best Practices gehören Zugreisen als Norm mit einer strategischen Positionierung von Büros in der Nähe von Bahnhöfen, einer festen Garage ausschließlich für Fahrräder und E-Scooter und der Initiierung eines Projekts zur Bewertung und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens.